Infusionstherapie

Je nach Befund Vitamin C-Hochdosis Infusionen kombiniert mit den hochpotenten Isopathika und einem oralen Entgiftungs- und Aufbauprogramm als Ausleitungs- und Entgiftungsprogramm und bei chronischen und schweren Erkrankungen - oft auch begleitend bei Krebstherapien (und zur Linderung der Nebenwirkungen einer Chemo- oder Strahlentherapie).

Zum Beispiel in Form von Infusionen kanne es – je nach Dosierung – seine entgiftende und immunmodulierende Wirkung entfalten.

Vitamin C-Infusionen helfen dem Körper also in vielerlei Hinsicht:

Im Zusammenspiel mit isopathischen Mitteln können auch chronische Erkrankungen erfolgreich behandelt und verbessert werden.

Warum C-Hochdosis-Infusionen? Der Darm ist nicht in der Lage, höhere Dosen an Vitamin C aufzunehmen, er reagiert u.a. mit Durchfall.  Per Infusion können mehrere Gramm Vitamin C problemlos unter Umgehung des Verdauungstrakts gegeben und aufgenommen werden.

Ganz klar sind Hochdosis-Infusionen von Vitamin-C-Gaben oral zu unterscheiden. Während Vitamin C-Tabletten antioxidativ wirken (bis zu 1000mg können das sein), sind Hochdosis-Infusionen üblich in Mengen bis zu 5000mg:
"In zu niedriger Dosierung - etwa der empfohlenen oralen Applikation von 25 bis 100 mg Vitamin C pro Tag – könne es in der Krebsprophylaxe und -therapie tatsächlich kontraproduktiv sein, weil es als Antioxidans Krebszellen ebenso wie gesunde Zellen vor der Radio- und Zytostatikatherapie schütze, so der Onkologe. In hoher Dosierung dagegen, die etwa dem 500-fachen der normalen Empfehlungen entspreche, bewirke es das Gegenteil: die Krebszellen gingen zugrunde. Die hohe Dosis könne nur i.v. verabreicht werden, so Douwes."
- Ärzte Zeitung, 17.06.2009 -

Je nach Befund und Erkrankung werden die C-Gaben in Baseninfusionen gegeben oder mit Alpha-Liponsäure-Infusionen ergänzt.
Baseninfusionen können schmerzlindernd wirken und mit anderen Medikamenten kombiniert werden. Der große Vorteil von Infusionen ist, dass die Mittel sehr rasch aufgenommen werden können und entsprechend schnell wirken.

Hochwirksame Infusionskonzepte gibt es hier in der Praxis bei

 

Eigenbluttherapie

Kapillar- oder Venenblut wird mit isopathischen oder homöopathischen Mitteln vermischt und intramuskulär injiziert. Wir nutzen es, um das Immunsystem zu stützen, anzuregen oder bei Allergien umzustimmen.

Kann mit Beimischung bestimmter Mittel auch dazu genutzt werden, bei hypersensitiven Organismen, die keine Impfungen wollen, das Immunsystem zu stimulieren.

Immuntherapie/Reiztherapie

Eine Immuntherapie mit isopathischen Mitteln, NEMs und Homöopathie bietet sich vor allem bei chronischen Erkrankungen mit vielgestaltigen Erscheinungen an wie Lyme - Borreliose, Darmstörungen, Allergien, Fibromyalgie, Rheuma, aber auch bei bestimmten Krebserkrankungen, ...

Neuraltherapie

Für alle Schmerzpatienten, die nicht mit chemischen Keulen behandelt werden wollen (auch in Kombination mit Infusionen).

Isopathische Therapie (Isotherapie)

umfasst die Mittel der Sanum-Reihe mit den Hauptmitteln Notakehl, Fortakehl, Mucokehl und Nigersan und Sankombi. Passend dazu: Haptene und Nosoden. Sie werden nach Bedarf eingesetzt, wenn z.B. CWDs (zellwandfreie Formen) nach Antibiotikakuren oder durch andere Einflüsse die chronische Erkrankung aufzeigen, sichtbar i.R. mittels der Dunkelfeld-Mikroskopie.
Die Isopathie ist die klassische Therapie nach Prof. Dr. Dr. Enderlein. Er entwickelte anhand einer systematischen Evolution / Aufwärtsentwicklung des Symbionten zum krankmachenden Bakterium eine logische Folge der Mittel sowie die Kombination mit den zugehörigen Carbonsäuren.